Seit vielen Jahren organisiert Elisabeth Schmid EU-Mobilitätsprojekte – vormals unter den Programmen für lebenslanges Lernen und Leonardo da Vinci, mittlerweile unter Erasmus+. Durch ihre Arbeit konnten bisher mehr als 1.000 Schülerinnen und Schüler ihr Pflichtpraktikum in anderen EU-Ländern erfolgreich absolvieren. 2015 wurde die HLW Rankweil für die Internationalisierungsarbeit auch die Erasmus+ VET Mobility Charter, die Mobilitätscharta für die berufliche Aus- und Weiterbildung in Erasmus+ Projekten, verliehen.
Schmid freut sich, miterleben zu dürfen, wie Schülerinnen und Schüler ins Auslandspraktikum gehen und als junge Erwachsene zurückkommen. Oft erlebt sie, wie jene Schüler/innen, die Fremden gegenüber skeptisch waren, durch die eigene Zeit im Ausland tolerant und offen für Neues werden. Sie blickt auf zahlreiche Projektteilnehmer/innen, die neben ihren Fremdsprachenkenntnissen auch ihre persönlichen Kompetenzen wie Kritikfähigkeit, Durchhaltevermögen und Teamfähigkeit stärken.
In ihrer jahrelangen Arbeit im europäischen Bereich lernte Schmid die EU als wichtigen Arbeits- und Lebensraum für Schulabsolvent/innen kennen. Sie hat die Erfahrung gemacht, dass jene Schüler/innen, die ihr Praktikum in einem anderen EU-Land machen, auch offen und bereit sind, im Ausland zu studieren und zu arbeiten.
Seit vielen Jahren organisiert Elisabeth Schmid EU-Mobilitätsprojekte – vormals unter den Programmen für lebenslanges Lernen und Leonardo da Vinci, mittlerweile unter Erasmus+. Durch ihre Arbeit konnten bisher mehr als 1.000 Schülerinnen und Schüler ihr Pflichtpraktikum in anderen EU-Ländern erfolgreich absolvieren. 2015 wurde die HLW Rankweil für die Internationalisierungsarbeit auch die Erasmus+ VET Mobility Charter, die Mobilitätscharta für die berufliche Aus- und Weiterbildung in Erasmus+ Projekten, verliehen.
Ehemalige Fachvorstand für den ernährungswirtschaftlichen und haushaltsökonomischen Fachunterricht
»Durch die Evaluierung der Wochentagebücher und vor allem durch die Besuche der ausländischen Betriebe konnte ich neue Arbeitsmethoden und Arbeitstechniken, besonders in den Arbeitsbereichen Küche und Service, kennen lernen, und somit meine praktischen Fertigkeiten erweitern und die gestellten Anforderungen der Betriebe in die Unterrichtsarbeit einfließen lassen.«
»Ich lernte die EU als Förderin der Jugend und des Lernens kennen. Viele Schüler/innen hätten ohne die finanzielle Unterstützung ihr Pflichtpraktikum nicht im EU-Ausland machen können.«