Barbara in Täby

Ich, Barbara Lercher aus der 2A, durfte dank Erasmus+ eine Einzelmobilität in Schweden, genauer gesagt in Norrtälje – in der Nähe von Stockholm machen. Ich habe während meines Aufenthaltes bei einer sehr lieben Gastfamilie gewohnt, bei der ich mich schnell sehr wohl gefühlt habe. Zusammen mit meinem Austauschschüler bin ich in Täby in die Schule gegangen. Mir hat es dort unglaublich gut gefallen und ich konnte sehr viel Neues lernen. Besonders in Erinnerung geblieben sind mir einige ganz besondere Erlebnisse. Ein echtes Highlight für mich war der Besuch im Abba-Museum in Stockholm, da ich ein großer Fan der Musik bin und es war toll, so viel über die Bandgeschichte zu sehen und zu hören. Ebenso schön war das Erkunden von Stockholm mit all den wunderschönen Straßen, Bäckereien und Geschäften. 

Neben dem Haus meiner Gastfamilie gab es einen See und einen Wald. Überall wo man hinblickte, waren rote Schwedenhäuser, genau wie ich es aus den Büchern und Filmen kenne. All meine Erwartungen wurden nicht nur erfüllt, sondern übertroffen. Am See konnte man wunderschöne Spaziergänge machen und direkt an meinem ersten Tag sind wir angeln gegangen. Ich konnte somit sowohl die städtischen als auch die ländlichen Seiten von Schweden kennenlernen. Es war für mich eine unglaubliche tolle Erfahrung und ich habe so viele neue Dinge gelernt und durfte sehr liebe neue Leute kennenlernen. Ich konnte durch den Aufenthalt bei meiner Gastfamilie erleben, wie es ist, dort zu wohnen. Ich habe viele neue Eindrücke und Erfahrungen sammeln können und kann es nur weiterempfehlen, eine Einzelmobilität zu machen, da man dadurch wirklich selbstständiger wird und ein richtiges Abenteuer erlebt. Es ist eine einmalige Gelegenheit ein neues Land kennenzulernen und jeder, der diese Möglichkeit bekommt, sollte sie meiner Meinung nach nutzen.

Bericht und Bilder: Barbara Lercher, 2A

Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der OeAD-GmbH wider. Weder die Europäische Union noch die OeAD-GmbH können dafür verantwortlich gemacht werden.