Bonjour tout le monde!

Mein Name ist Paula Fetz und ich gehe in die 2A. Diesen Frühling durfte ich zwei unvergessliche Wochen in der Bretagne (Frankreich) verbringen. 
Ich habe bei einer sehr netten Gastfamilie auf dem Land gewohnt. Die Schule meiner Gastschwester liegt aber in der Stadt und so bekam ich tolle Einblicke sowohl in die Landschaft als auch in die Stadt Rennes. 
Mit meiner Gastschwester Agathe habe ich viele spaßige Aktivitäten unternommen. Da ihr Lycée (also ihr Gymnasium) in der Nähe der Innenstadt von Rennes liegt, sind wir nach der Schule oft in die Stadt gegangen – zum Shoppen oder um gemeinsam mit Agathes Freundesgruppe im Park Zeit zu verbringen.
Durch Agathe habe ich auch viele neue Leute kennengelernt. Ihre Freundinnen und Freunde sind alle supernett. Auch Agathes Familie war sehr freundlich: Ich durfte bei ihnen zum Beispiel typisch bretonische Spezialitäten wie „Langoustines“ oder „Crabes“ probieren – es war eine sehr lustige Erfahrung diese Langustinen beziehungsweise Krabbe zu essen, da ich das noch nie zuvor gemacht habe.
An einem Tag bin ich mit meiner Gastfamilie nach der Schule direkt ans Meer gefahren. Dort haben wir bei den Großeltern in ihrem Haus am Meer übernachtet, damit wir den ganzen nächsten Tag am Meer verbringen konnten. Der Tag am Meer startete mit einem wunderschönen, langen Spaziergang an der Küste. Danach sind noch ein paar von Agathes Freunde dazugekommen. Mit ihnen sind Agathe und ich mit den Rädern an den Strand gefahren. Dort haben wir einen unglaublich schönen Tag verbracht. Wir sind sogar im Meer schwimmen gegangen, obwohl das Wasser sehr, sehr kalt war – aber es hat sich gelohnt! Das war mein persönliches Highlight – es war wie ein Tag im Sommer und das im Mai!
Ein weiteres besonderes Erlebnis war der Ausflug zum Mont-Saint-Michel – einfach beeindruckend.
Ich bin sehr dankbar, dass ich diese tollen Erfahrungen machen durfte. Danke an alle, die diesen Austausch für mich möglich gemacht haben! Es war eine unglaublich schöne Zeit und ich würde es immer wieder machen!

 

Bericht und Bilder: Paula Fetz, 2A

 

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